Sonntag, 15. Juli 2007

Schnecken und Pfeilschwanzkrebse

Damit ihr auch seht das ich mich hier auch wirklich in einer Universität befinde und mich anschick Biologe zu werden hier nun ein paar Eindrücke aus der Uni internen Aufzuchtstation.
Als erstes zwei Bilder von Seehasen (Aplysia sp.) die wir für unsere Versuche nehmen werden:

Ein stattlicher Kamerad von ungefähr 10 cm Länge

Ein kleineres Exemplar (ca 3cm)

Pfeilschwanzkrebs (Xiphosura)

Beim Liebe machen

Und beim in-den-Sand-eingraben

Und hier noch Abalonen, die wahrscheinlich nach den Aplysien unsere neuen Versuchstiere werden.

Das wars auch schon.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

das war ja wieder eine geballte Ladung Neues auf einmal!
Frage: wie schmecken Seehasen? Eher wie Stallhasen oder wie Feldhasen? Und wie die Krebse?

Anonym hat gesagt…

Jonny!
Da Pfeilschwanzkrebse lebende Fossilien sind, sind die bestimmt ziemlich zäh, muffig und altbacken.
Seehasen würde ich auch nicht essen, eher vernasche ich Skihasen.
Aber Abalone soll lecker sein, jedenfalls sind sie schon im Bestand bedroht, was immer ein Zeichen für Delkatesse ist.
Onkel Matthes

Corvin hat gesagt…

Aber die Einheimische essen die Eier der Pfeilschwanzkrebse die auch nicht zu den Krebstieren (Crustacea) sondern zu den Kieferklauenträger(Chelicerata) gezählt werden zu denen auch Spinnen, Weberknechte, Skorpione, Milben und Geißelskorpione gehören. Sie stellen die Ordnung Schwertschwänze dar (Xiphosura) und es sind nur vier Arten bekannt.

Und Skihasen such ich hier vergeblich!

Anonym hat gesagt…

Krebse sind sau lecker
aber nur das weiße Fleisch