Am Eingang des Field Centers weißt dann ein Schild einem auch dass man richtig ist und sich nicht im Dschungel verirrt hat:
Ich wurde direkt an meiner Schlafstätte (ein Raum mit ca. 40 Betten!) rausgelassen, bezog mein Quartier und machte mich zum Futtern ins Restaurant. Während dem Abendessen gab es ein wenig Unruhe, da ein riesiger Nashornkäfer (gut 10 cm lang) um die Speisenden kreiste. Spätestens in dem Moment war mir klar, dass ich mich wirklich mitten in der Natur befand.
Nach dem Abendessen fand ich einen ansehnlichen Schmetterling (Flügelspannweite min. 15 cm) auf dem Weg zurück in mein Schlafgemach:
...dass ich beachtlich nah kommen konnte!
Am nächsten morgen ging es dann in den Wald. Erst über den Fluss und dann rein in die grüne Hölle:
...Wanzen und Fliegen die sich über die Exkremente verschiedenster Säugetiere hermachten...
Auch mein ganz spezieller Freund der Tiger Leech war wieder mit von der Partie...
Am Abend fiel mir erst auf wie nah mir dieser Blutsauger kam: Ich hatte zwei blutende Wunden an meinem Bein.
Das Ziel dieses kleinen Ausflug sollte eine Aussichtsplattform auf einem der Bäume sein. Nach guten zwei Stunden planlosem Herumirren, was wirklich sehr schön und eindrucksvoll war, trafen wir auf einen Guide der uns sagte, dass wir mehr oder weniger an dem Baum vorbei gelaufen waren ohne ihn zu sehen. Da bestätigt sich mal wieder das Sprichwort dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, bzw. die Bäume vor lauter Wald nicht sieht...
Auf jeden Fall wussten wir dann wohin wir mussten. und dann gings auf den Baum hinauf:
Das Ziel dieses kleinen Ausflug sollte eine Aussichtsplattform auf einem der Bäume sein. Nach guten zwei Stunden planlosem Herumirren, was wirklich sehr schön und eindrucksvoll war, trafen wir auf einen Guide der uns sagte, dass wir mehr oder weniger an dem Baum vorbei gelaufen waren ohne ihn zu sehen. Da bestätigt sich mal wieder das Sprichwort dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, bzw. die Bäume vor lauter Wald nicht sieht...
Auf jeden Fall wussten wir dann wohin wir mussten. und dann gings auf den Baum hinauf:
...die über den Fluss führt.
Nach zwei Tagen gings auch schon wieder zurück nach Semporna wie ich gekommen war, mit Holztransportern die unseren Weg kreuzten:
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